Ein Hauptproblem in der heutigen Zeit ist Stress.
Eines unserer grossen Probleme in unserem Alltag ist der Stress. Wir müssen unsere Arbeiten immer in kürzerer Zeit absolvieren, wir müssen immer und überall erreichbar sein, wir sollten zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten sein usw. Stress ist mehr als eine körperliche Reaktion. Andauernder Stress kann Körper und Seele ernsthaft schaden. Stress begünstig auch Krankheiten wie: Herzinfarkt, Herz-Kreislaufprobleme, Infektanfälligkeit, chronischen Schmerzen oder Kopf- bzw. Migräneschmerzen, Schlafstörungen oder zunehmende Erschöpfung und vieles mehr. Ihr Körper ist vielen Belastungen ausgesetzt und benötigt daher einen guten Ausgleich, welcher ihm hilft, robust und widerstandsfähig zu werden. Ein beliebter Ansatz, das eigene Wohlbefinden zu steigern, ist die Meditation.
Der Meditation wird nachgesagt dass sie einen positiven Einfluss auf den Körper hat und somit auch die Wiederstanzfähigkeit steigert. Forscher konnten nachweisen: Immunsystem, Herz und Kreislauf werden gestärkt, Angstzustände gemildert. Immer mehr Mediziner sind sich sicher, dass geistige Zustände und körperliches Wohlbefinden eng zusammenhängen. Durch Meditation wird auch die Selbstheilung aktiviert, wodurch zahlreiche Krankheiten bekämpft werden. Die Übungen unterstützen Ihren Körper und bringen verschiedene positive Prozesse in Gang. Bei der Meditation handelt es sich im Wesentlichen um Entspannungstechniken.
Die Wirkung der Meditation lässt sich wissenschaftlich nachweisen
Die Wirkung der Meditation wurde von verschiedenen Wissenschaftlern nachgewiesen, wie von Richard Davidson. Er untersuchte tibetische Mönche, welche die Kunst der Meditation sehr gut beherrschen. Auch die Psychologin Sara Lazar kam zur Erkenntnis, dass Meditation positive Auswirkungen hat, da die Wissenschaftlerin Veränderungen im Bereich der Grossrinde feststellte. Die betroffenen Stellen waren für das Wohlbefinden zuständig. Somit ist nachgewiesen, dass es Menschen durch Meditation besser geht und dies ist bereits der erste Schritt, glücklicher zu werden. Zusätzlich wurden an verschiedenen Einrichtungen Studien durchgeführt, welche einen Zusammenhang zwischen Meditation und Bluthochdruck beziehungsweise Herz-Kreislauferkrankungen zum Thema hatten. Durch empirische Studien wurde hierbei belegt, dass das Risiko deutlich sinkt. Menschen, die meditieren, erzielten in den Tests bessere Werte bei den Blutdruckmessungen und verfügten über ein geringeres Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden.
Der Grund liegt in der Entspannung des Körpers, da auf diese Weise Stress abgebaut wird und der Blutdruck sinkt. Bei der Meditation ist es wichtig, dass Sie die Übungen regelmässig durchführen. Ein Kurs ist perfekt geeignet, die Grundlagen zu erlernen, dann können die Meditationsübungen selbstständig weiter praktiziert werden.
Eine sehr effektive Methode ist die Übung der Herzratenvariabilität. Hierbei wird die Atmungskurve an die Herzkurve angeglichen. Eines der Ziele ist, den eigenen Körper wahrzunehmen und auf dessen Reaktionen zu achten. Durch die Herzkohärenz lassen sich verschiedene Regenerationsprozesse in Gang setzen, somit werden die Widerstandsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte unterstützt. Wenn Sie diese Methode erlernen, dann können Sie Ihr Stresslevel absenken, das heisst, Sie sind gegenüber Stress unempfindlicher. Überforderungen werden vermindert, daher sind Sie im Alltag belastbarer und halten grösseren Anforderungen stand. Sehr hilfreich ist die Technik zudem bei Asthma, Bluthochdruck, Schlafstörungen oder Ängsten, da die Herzkohärenz diesen Problemen positiv entgegen wirkt.
Es würde uns freuen Sie auf dem Weg zu Ihrem Stress-Abbau zu begleiten.
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